Donnerstag, 31. Juli 2014

Delia: Das rubinrote Licht von Mia Bernauer



Klappentext:
Fast drei Monate sind vergangen, in denen Delia einen Neubeginn in der Welt der Halbwesen wagt. Sie beschließt an einer anderen Universität zu studieren, verlässt ihre Eltern und lernt neue Freunde kennen. Damit hofft sie, endlich den schrecklichen Erinnerungen fliehen zu können und bei Leander zu bleiben. Doch der Prozess um Cassian Bellingham steht ihr noch bevor, der leider anders verläuft, als Delia und Leander es geplant haben. Zugleich wird ihr von den Therion eine endgültige Frist von 90 Tagen für ihre Entscheidung mitgeteilt. Als Delia glaubt, es könnte nicht schlimmer kommen, taucht Aaron O’Lorcan, der gefährliche Teiler, auf. Und was ist mit Kira, Cassians Schwester, die sich als neue Beschützerin anbietet? Ist ihr wirklich zu trauen? 

"Das rubinrote Licht" ist der zweite Band der "Delia"-Trilogie von Mia Bernauer.

Mit einer kurzen zeitlichen Unterbrechung führt die Autorin ihre Geschichte um die Welt der Halbwesen und der Vorhergesehenen Delia weiter.

Während sich im ersten Band der Einstieg etwas beschwerlich gestaltete, so ist er nun um Längen einfacher und schneller. Zwar finden sich auch in Band zwei die eine oder andere Länge, die ab und an den Lesefluss zu bremsen weiß, doch kommt man als Leser viel besser in den Roman und kann sich besser auf diese Geschichte einlassen.

Auch liest sich "Das rubinrote Licht" spannender als sein Vorgänger, trotz der oben erwähnten Längen, dennoch sollte ein wenig mehr Tiefe geschaffen werden, um die Spannung zu intensivieren und den Leser stärker zu packen. 
Wie bereits in Band eins entwickelt sich die Spannung vorallem gegen Ende des Romans erheblich, sodass die Autorin mit der letzten Hälfte ihres Romans die Schwächen der ersten ein Stück weit auszugleichen vermag.

Die Idee, die hinter dieser Trilogie steckt, gefällt mir noch immer sehr gut. In dieser steckt viel Potential, das die Autorin in die richtigen Bahnen zu lenken vermag, dabei aber noch an gewissen Feinheiten feilen sollte, um das Potential voll ausschöpfen zu können. Ich bin gespannt, wie die Autorin ihre Trilogie zu einem Ende führen wird.

Ein Manko, das den Lesefluss ein wenig ausbremst ist der Schreibstil, der nicht immer ganz rund zu lesen ist. Den einen oder anderen Satz hätte man ein wenig umgestalten können, um ihn besser zu konstruieren, damit mehr Fluss in die Geschichte kommt. Auch sollte die Wortdopplungen vermieden werden, da viele Sätze ähnlich klingen.

Fazit: Ein verbesserter zweiter Teil dieser Trilogie, in dem zwar immer noch die eine oder andere Schwäche steckt, mich aber mehr zu überzeugen wusste, als Band eins es konnte. Ich bin nun auf das Finale gespannt.







Donnerstag, 17. Juli 2014

Dunkelherzen und Sternenstaub -Die Sumpfloch-Saga 2 von Halo Summer



Klappentext:
Die Festung Sumpfloch birgt mehr als ein Geheimnis in ihren Tiefen: eine vergessene Feengrotte, ein Labyrinth aus finsteren Gängen und Kanälen, ein legendäres Gefängnis und das Grab des berüchtigten Generals Kreutz-Fortmann. Als Scarlett und Gerald in diesem Winter in die Dunkelheit der Vergangenheit hinabsteigen und im Licht einer magikalischen Laterne Freundschaft schließen, ahnen sie nicht, dass hier unten ein Schatten lauert, der auf ganz Amuylett zu fallen droht. 

"Dunkelherzen und Sternenstaub" ist der zweite Band der "Sumpfloch-Saga" von Halo Summer.

Schon ab der ersten Seite taucht man wieder direkt in die magische Welt Amuyletts ein und erlebt ein neues Abenteuer auf Sumpfloch. Der Einstieg fällt keineswegs schwer, denn die Autorin hat es geschafft, diesen so zu gestalten, dass es scheint, als wäre man nie fort gewesen.

Die Geschichte besticht einmal mehr durch tolle und phantastische Ideen, die kreativ umgesetzt wurden und diesen zweiten Band der "Sumpfloch-Saga" wieder zu einem schönen Leseerlebnis werden lassen. In dieser Reihe gibt es nichts, was es nicht gibt, so treten alle möglichen Wesen auf den Plan und bieten Fantasy vom Feinsten.

Die Spannung ist recht hoch gehalten, auch wenn es keine überbordenden Spannungsmomente gibt. Doch bescheren das Tempo und die Neugier auf den weiteren Verlauf spannende Lesestunden. Dadurch fliegt man durch die Seiten und wird gefesselt von dieser schönen Reihe, die nicht nur jüngere Leser zu begeistern weiß, sondern auch ältere Bücherfreunde in ihren Bann zu ziehen vermag.

"Dunkelherzen und Sternenstaub" besitzt ein angenehm magische und phantastische Atmosphäre, in der man sich die beschriebenen Orte und Wesen sehr gut vorstellen kann. Vielleicht kann an der einen oder anderen Stelle noch ein Stück weit mehr Tiefe hinzugefügt werden, um die Vorstellungskraft zu intensivieren und die Geschichte noch atmosphärisch dichter werden zu lassen.

Im Vergleich zum ersten Band erscheint der Schreibstil ein wenig erwachsener. War dieser noch zu Beginn recht kindlich angelegt, so ist er nun gereift. Dennoch passt er immer noch hervorragend zu dem Alter der Protagonisten und ist daher nicht übermäßig erwachsen, um an Authentizität einzubüßen.

Auch dieser Teil der "Sumpfloch-Saga" ist in sich abgeschlossen. Doch macht diese Reihe so viel Lesefreude, dass man stets ein neues Abenteuer herbeisehnt, um noch tiefer in die Geheimnisse Amuyletts einzutauchen.

Fazit: Ein phantastisches zweites Abenteuer in einer magischen Welt. Für Jung und Alt ein wahres Lesevergnügen, das man sich nicht entgehen lassen sollte.

 




     

Mittwoch, 16. Juli 2014

Eviana IV: Ein steifer Wind Magie von Marcus Schneider



Klappentext:
Eviana hat auch ihre Drei-Sterne-Prüfung bestanden. Das vierte Artefakt ist einer der geheimnisvollen Lilienkelche, denen der Sage nach ein starker Zauber innewohnt. Ausgerechnet König Linsta hat ihn in seinem Besitz und setzt ihn als Preis eines Ritterturniers aus. Haben Eviana und ihre Freunde im Kampf gegen die Ritter des Königs eine Chance? 

"Ein steifer Wind Magie" ist der vierte Band der auf sieben Teile angelegten Reihe um "Eviana" aus der Feder von Marcus Schneider.

Wie immer führt der Autor die Geschehnisse des Vorgängerbandes nahezu nahtlos fort, sodass sich der Leser direkt in das nächste Abenteuer mit Eviana und ihren Freunden stürzt.

Die Spannung ist kindgerecht angelegt; nicht zu seicht, aber auch nicht zu heftig. Doch auch ältere Leser werden durchaus Gefallen an dieser magischen Reihe finden, da sie nicht zu kindlich konstruiert wurde. Das Tempo ist recht flott, da auf zu viele Details und Beschreibungen verzichtet wurde. Allerdings hätte man durchaus ein paar Informationen hinzufügen können, um die von Marcus Schneider erdachte Welt ein wenig lebendiger und facettenreicher gestalten zu können. Dadurch wären die Bilder im Kopf des Leser noch intensiviert worden und hätten die magische Atmosphäre noch verstärkt.

Weiterhin ist ersichtlich, dass die zwischenmenschlichen Beziehungen verstärkt wurden und so eine größere Authentizität gewährleisten. Die Protagonisten werden von Band zu Band erwachsener, was man ihren Handlungen nun immer stärker anmerken kann.

Marcus Schneider besticht in jedem seiner "Eviana"-Bände durch neue Ideen, sodass kein Teil wie sein Vorgänger erscheint. Deshalb bin ich nun sehr gespannt auf das fünfte Abenteuer um Eviana, welches in "Ein steifer Wind Magie" einen kleinen Ausblick erhält.

Fazit: Ein kindgerechtes und magisches Abenteuer für Jung  und Alt.



Dienstag, 15. Juli 2014

Das Herz des Sternenbringers von Priska Lo Cascio

Das Herz des Sternenbringers (Front-Cover)
Klappentext:
England, 1066: Garred, normannischer Bastard, landet als Spion William des Eroberers in England und wird auf dem Gut Wertlyng aufgenommen. Dort verliebt er sich in die junge Angelsächsin Alwynn, Schwester des Thane of Wertlyng. Diese wird jedoch gezwungen, den besten Freund ihres Bruders zu heiraten, der kaltblütig und ungehobelt ist. Heimlich treffen sich Alwynn und Garred nun. Als die Männer in den Krieg ziehen, bittet der Thane Garred das Gut und die Bewohner zu schützen. Garred würde alles für Alwynn tun – doch er ist immer noch ein Spion Williams und dieser nähert sich Englands Küste. Wie kann er seine große Liebe retten? Was geschieht, wenn sie seinen Verrat erkennt?

"Das Herz des Sternenbringers" ist ein historischer Abenteuerschmöker aus der Feder von Priska Lo Cascio.

Basierend auf historischen Tatsachen, vermischt mit fiktiven Elementen. So sieht das Grundgerüst dieses Roman aus. Neben einer tollen Geschichte mit viel Gefühl lernt man als Leser so noch einiges über ein bedeutsames historisches Ereignis, sowie die Lebensumstände der damaligen Zeit. Das fiktive Element wurde dabei von der Autorin so konstruiert, dass es sich hervorragend in die Tatsachen einfügt und stimmig umrissen wird. Alles erscheint so, als wäre es genau so passiert.

Dabei ist die Geschichte äußerst spannend erzählt. Viele Ereignisse führen zu einer packenden Handlung, die auch ohne übermäßiges Tempo zu überzeugen weiß. Ich hätte mir zwar gewünscht, dass die Vorgeschichte etwas schneller erzählt worden wäre, aber auch so liest sich diese sehr interessant und keineswegs langatmig. Genau wie der Rest des Romans, welcher zu keiner Zeit Langeweile aufkommen lässt, sondern dem Leser stets ein tiefgründiges Lesevergnügen beschert.

Die Atmosphäre lässt die damalige Zeit aufleben, man geht darin förmlich auf und erhält ein gutes Gefühl für diese Epoche. Authentisch erzählt und nicht geschönt, mit all seinen Vorzügen und Nachteilen, bekommt der Leser so ein realistisches Bild für diese Zeit geboten. So muss Geschichte erzählt werden; lebendig und dreidimensional.

Liebe in der dargestellten Zeit war zu keiner Zeit ein einfaches Anliegen. So wird auch dieses Thema in "Das Herz des Sternenbringers" dargestellt. Dadurch werden die Momente der Zweisamkeit aber nur noch intensiver und eindrücklicher und niemals verkitsch und unrealistisch. Eine schöne Liebesgeschichte in einer schwierigen Zeit.

Fazit: Ein packender historischer Abenteuerschmöker basierend auf historischen Fakten vermischt mit fiktiven Elementen und einer gefühlvollen Liebesgeschichte. Ein wahres Lesevergnügen!





Dienstag, 8. Juli 2014

Shadow World- Kampf der Seelen von Melissa Marr



Klappentext:
Mallory lebt in der Shadow World, in der Menschen, Hexer und Daimonen um die Vorherrschaft kämpfen. Seit sie denken kann, ist sie auf der Flucht vor dem mächtigsten aller Daimonen, beschützt nur von ihrem Ziehvater. Doch alles wird anders, als der berüchtigte "Basar der Seelen" beginnt, bei dessen Wettkämpfen dem Sieger ein Aufstieg in den innersten Kreis der Macht winkt. Jetzt muss Mallory sich aus der Deckung wagen, denn ihre große Liebe Kaleb droht sich in einem Netz aus Gewalt und Intrigen zu verfangen.

"Kampf der Seelen" ist der erste Band der "Shadow World"- Reihe von Melissa Marr.

Mit diesem Roman bringt Melissa Marr frischen Wind in dieses Genre und die damit einhergehende Thematik. Sie hat eine äußerst interessante Welt skizziert, die voller Magie, aber auch Brutalität steckt und dem Leser ein tolles Lesevergnügen beschert. 
Weiterhin wurde diese klasse Idee auch noch gut umgesetzt, sodass sie realistisch und nachvollziehbar erscheint und man sich in diesem Roman sehr wohlfühlt.

Spannend ist "Kampf der Seelen" vom Anfang bis zum Schluss. Immer wieder treten neue Geheimnisse und Offenbarungen zutage, die die Spannung noch zusätzlich zu den packenden Sequenzen, anheizen. Dabei herrscht ein rasches Tempo vor, das den Leser durch die Seiten trägt und er leider viel zu schnell am Ende angelangt ist.

Die Atmosphäre ist sehr düster und oftmals auch recht brutal. Es fließt schon einiges an Blut, sodass man zwar nicht direkt abgekocht sein muss, um diesen Roman zu lesen, aber dennoch kein Problem mit derlei Sequenzen haben sollte.
"Shadow World" ist hier Programm, denn die Düsternis kommt sehr gut zum Tragen und unterstreicht den Titel auf sehr gelungene Art und Weise und wirkt daher sehr atmosphärisch.

Ein kleiner Kritikpunkt sei allerdings erwähnt. Ich hätte mir gewünscht, dass die STADT ein wenig detailreicher beschrieben wäre, damit man sich ihre Gestalt besser vorstellen hätte vorstellen können. Vielleicht erhält man diese Art von Hintergrundinformationen in den Folgebänden, denn das Potential ist allemal vorhanden.

Erzählt wird diese Geschichte aus verschiedenen Perspektiven, sodass die verschiedenen "Gattungen" klarer verständlich gemacht wurden. Man erfährt so einiges über Magi, Daimonen und Menschen und ihre Art zu leben. So erscheint der Roman äußerst komplex und facettenreich.

Viel zu schnell ist dieser Roman zu Ende gegangen. Viele Fragen sind noch offen geblieben, weshalb ich mir schnell die Fortsetzung herbeisehne, um diese geklärt zu sehen.

Fazit: Ein spannender Reihenauftakt mit tollen Ideen und einer herrlich düsteren Atmosphäre.



                                                    




Donnerstag, 3. Juli 2014

Seefeuer von Elisabeth Herrmann



Klappentext:
Marie Vosskamp kann nicht fassen, welchen Freund sich ihre Mutter nach dem Tod ihres Vaters zugelegt hat! Kein Stück traut sie Magnus, der in Windeseile das Kommando über das Vosskamp´sche Familienunternehmen übernimmt - und ihre Mutter auch noch heiraten will! Marie haut ab, um endlich ihre Träume zu verwirklichen, nach Friedrichskoog an die Nordsee, wo sie mit einem begehrten Praktikum ihrem Wunsch, Meeresbiologin zu werden, ein bisschen näher kommt. Dort lernt sie auch den attraktiven Vince kennen, der sich als Schatzsucher für das alte Schiffswrack der Trinity interessiert, das vor der Küste aufgetaucht ist. Mit der Trinity, die in den 50er Jahren in einem schrecklichen Unglück gesunken ist, heben sich dunkle Geheimnisse, die viel mehr mit Marie zu tun haben, als sie sich je hätte vorstellen können. Geheimnisse, die manche lüften und andere um jeden Preis verbergen wollen ... 

"Seefeuer" ist ein Jugendthriller aus der Feder von Elisabeth Herrmann.

Die Autorin vermag es den Leser ab der ersten Seite zu fesseln und ihn in einen Strudel voller Geheimnisse und Gefahren hinabzuziehen. Hat man erst einmal mit Lesen begonnen, so fällt es extrem schwer, vorzeitig damit aufzuhören, denn Elisabeth Herrmann hat ein enormes Maß an Spannung aufgebaut, das in ungeahnte Höhen schnellt und den Leser durch die Seiten fliegen lässt.

Man taucht ein in eine Geschichte voller Geheimnisse, die es zu ergründen gilt. Dabei gefiel mir die Thematik eines seit Jahrzehnten untergegangenen Schiffes ausnehmend gut. Dadurch wird der Grundstein gebildet, den eine Geschichte benötigt, die versucht, Geheimnisse aus vielen Jahrzehnten zu ergründen, die womöglich besser im Dunkeln geblieben wären. In Kombination mit einer Seehundstation wird so das ideale Setting abgebildet, das dem Leser Unterhaltung vom Feinsten bietet.

Im Verlauf der Geschichte werden sehr viele Fragen aufgeworfen, die der Leser unbedingt beantwortet wissen will, sodass man stets weiter liest und man leider viel zu schnell am Ende angelangt ist. Elisabeth Herrmann hat dieses Verwirrspiel perfekt konstruiert und die Geheimnisse des Schiffes gut durchdacht in eine packende Geschichte verpackt, die schon nach kürzester Zeit zu einem wahren Pageturner mutiert.

Die Atmosphäre ist herrlich Norddeutsch rau und stürmisch. Es scheint, als stünde man direkt selber an der Nordsee und ließe sich den Wind um die Ohren wehen. Zusätzlich ist die Atmosphäre noch mysteriös und bedrohlich. Eine ideale Mischung für diesen Thriller.

Bis zum Schluss weiß man nie, wer hinter all diesen Geschehnissen steckt, die im Zusammenhang mit der Trinity stehen. Zwar hat man bezüglich anderer Geheimnisse immer wieder einen Verdacht, welcher letztendlich entweder zerschlagen oder bestätigt wird. Doch zu keinster Zeit ist diese Geschichte vorhersehbar.

Mich hat dieser Thriller komplett zu überzeugen gewusst und mir spannende Lesestunden beschert, mit einer Geschichte, die das Zeug zu einem Blockbuster besitzt, der den Leser in die Tiefen des Meeres hinab zieht. Mit dem selben Tiefgang schildert die Autorin ihre Geschichte; atmosphärisch dicht, komplex und zu jeder Zeit ausgeklügelt konstruiert. So muss ein Thriller sein, der ohne Blut und Leichen auszukommen weiß.

Das Ende stellt den Leser zufrieden und beantwortet so gut wie alle Fragen, die im Laufe des Romans aufgelaufen sind. 

Fazit: Packend und tiefgreifend wie das Meer. Spannend und atmosphärisch von der ersten bis zur letzten Seite; ein wahrer Pageturner.