Dienstag, 10. Juni 2014

Geborgen- In unendlicher Weite von Veronica Rossi



Klappentext:
Nachdem Reverie von einem Äthersturm ausgelöscht wurde, kehrt Aria schwerverletzt zum Stamm der Tiden zurück. Hier wartet Perry auf sie, dem in Arias Abwesenheit einmal mehr bewusst wurde, wie viel er für sie empfindet.
Mit ihrem Stamm wollen Perry und Aria nun zur Blauen Stille aufbrechen, um Zuflucht vor den Stürmen zu finden. Doch auch Sable, der Kriegsherrn der Hörner, und Kommandant Hess hegen ganz ähnliche Absichten. Als Perry und Aria versuchen, die Pläne ihrer Rivalen zu vereiteln, geraten sie schon bald selbst in Gefangenschaft. Nach einer blutigen Schlacht gelingt es ihnen schließlich zu entkommen, und bald scheint die Blaue Stille zum Greifen nah. Doch das Schicksal will es, dass Aria und Perry erneut voneinander getrennt werden ...


"Geborgen- In unendlicher Weite" ist der dritte und somit finale Band der "Aria & Perry"-Trilogie von Veronica Rossi.

Die Autorin nimmt die Fäden aus den beiden Vorgängerbänden wieder auf und führt diese immer weiter zusammen, um sie zu einem Finale zu bringen.
Dabei verliert sie nie den roten Faden, sondern folgt ihm stringent und erschafft einen passenden Schluss für diese Trilogie.

Spannung findet sich von Anfang bis Ende, da die Autorin noch einmal viele Ereignisse aufgefahren hat, die "Geborgen- In unendlicher Weite" zu einem spektakulären und dramatischen Finalband werden lassen. Man fiebert stets mit den beiden Protagonisten mit aus deren beiden Perspektiven diese Geschichte erzählt wird, denn das Tempo ist sehr hoch gehalten, sodass man förmlich durch die Seiten fliegt und leider viel zu schnell am Ende angelangt.

Dieses baut sich nicht langsam auf, sondern besticht durch die selbe Dramatik, Spannung und das selbe Tempo wie die Seiten vorher, sodass die Spannungskurve konstant im hohen Bereich angesiedelt ist.

Auch besticht die Atmosphäre wie schon seine Vorgänger durch eine angenehme Mischung aus Dystopie, Science-Fiction, sowie Liebesroman. Es ist überaus angenehm einen Roman dieser Form zu lesen, der nicht über die typischen Klischees dieser Genres verfügt.

Das Ende wirkt in sich stimmig und schließt diese Trilogie hervorragend ab, ohne dass Fragen offen bleiben würde, die das Verlangen nach einem vierten Band schüren würden.

Fazit: Ein tolles Finale dieser innovativen Trilogie. Spannend von Anfang bis Ende.

 


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